Nein. XC Therm ist eine sogenannte Progressive Web App (PWA). Das bedeutet, XC Therm läuft direkt im Browser, kann aber genauso wie eine App auf dem Startbildschirm des Smartphones gespeichert werden und verhält sich danach genauso wie eine App aus dem App Store oder Google Play.
Die ICON-D2 Wind- und Wetterprognosen von XC Therm können in jede Webseite via iFrame integriert werden. Eine detaillierte Anleitung kann hier heruntergeladen werden.
Aus technischen Gründen können die Thermikprognosen aber nicht in andere Webseiten integriert werden.
Die Philosophie von XC Therm ist, den Piloten alle notwendigen Tools zur Verfügung zu stellen, damit sie selbständig Entscheidungen treffen können. Aus diesem Grund gibt es bei XC Therm keine expliziten Wind- bzw. Föhn-Warnungen und auch keine Empfehlungen, in welchem Gebiet nun geflogen werden sollte.
Anhand der benutzerfreundlichen hochauflösenden Thermik-, Wind- und Wetterprognosen können sich Piloten selbst ein Bild machen und anhand der eigenen Flugfähigkeiten bestimmen, welches Gebiet für sie das Beste ist.
Um Feedback zu XC Therm an einer zentralen Stelle zu sammeln, gibt es ein Forum für alle XC Therm Nutzer.
Da dieses Forum unabhängig von der regulären Website ist, wird ein separates Login benötigt. Jeder neue Forumsteilnehmer muss nach der Registrierung von einem Admin freigeschaltet werden, um die Qualität des Forums zu gewährleisten (Spam, Bots...).
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Unsere Standard-Zahlungsmittel sind Kreditkarte und PayPal. Nach der Bezahlung wird das Abo automatisch aktiviert.
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CHF-Konto
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TWINT Apple Pay, Google Pay, EPS, Sofort, Cartes Bancaires unterstützen keine wiederkehrenden Zahlungen und können deshalb nicht für den direkten Abokauf verwendet werden. Gehe daher wie folgt vor:
Ja, wir bieten Rabatte auf Jahresabos für Gruppen ab 10 Personen. Diese Gruppenrabattaktionen gelten jeweils für ein Kalenderjahr.
Wenn du Mitglied eines Vereins oder Verbandes mit einer aktiven XC-Therm-Gruppenrabattaktion bist, wende dich an den Vorstand deines Vereines, um einen persönlichen Promotion Code zu erhalten. Hier findest du Infos, um ihn einzulösen.
Wenn du eine neue Gruppenrabattaktion für deinen Verein oder Verband aktivieren möchtest, findest du hier alle Informationen, die du brauchst.
Die Höhe des Gruppenrabattes richtet sich nach der Anzahl verkaufter Abonnemente (Jahresabos) innerhalb eines Kalenderjahres (siehe Tabelle unten). Zu Beginn des Jahres wird die Gruppenrabattaktion auf der Grundlage der im Vorjahr tatsächlich abgeschlossenen Jahresabonnements festgelegt. Neu angemeldete Gruppen starten im ersten Jahr mit der niedrigsten Rabattstufe (10%), sofern glaubhaft gemacht werden kann, dass mindestens 10 Jahresabonnements mit dem Gruppenrabatt zustande kommen. Jedem Mitglied steht frei, welches Abo abgeschlossen wird.
Um eine neue Gruppenrabattaktion für deinen Verein oder Verband zu starten, sind folgende Schritte notwendig:
Ein Sammelkonto für alle Mitglieder ist hingegen nicht möglich. Jedes Vereinsmitglied benötigt ein eigenes Abo.
Wir bieten Monats- und Jahresabos an, wenn du XC Therm testen magst bietet sich ein Monatsabo an. Um herauszufinden, ob für dich das Regio-Abo oder das Pro-Abo ausreichen, oder du doch besser mit dem Unlimited- oder Expert-Abo fährst, empfehlen wir dir in der Übersichtskarte vorbeizuschauen.
Eine Übersicht der Anzahl Regionen pro Land bietet auch folgende Tabellen. Beachte, dass auch Regionen zu einem Land gezählt werden, welche sich nur zum Teil in diesem Land befinden. Grenz-Regionen wurden in diesen Tabellen also doppelt gezählt.
Du solltest alle Regionen gleich zu Beginn auswählen, da späteres Hinzufügen von Regionen zu den 6 möglichen Änderungen im Regio und Pro-Abo zählt.
Solltest du das bereits anders verstanden haben und deine Änderungen bereits zu Beginn verbraucht haben, sende uns eine Email an . Wir werden den Zähler der möglichen Änderungen einmalig für dich zurücksetzen.
Die potentielle Flugdistanz (PFD) ist die Strecke in km, die laut Regtherm-Thermikprognosen innerhalb eines Tages theoretisch zurückgelegt werden kann. Die potenzielle Flugdistanz bildet den Kern der Thermikübersichtskarte von XC Therm und wird für jede Region farblich und mit der km Angabe visualisiert.
Die PFD dient dazu, sich einen schnellen Überblick über das Potential eines Tages zu verschaffen: Auf einen Blick erkennt man, welche Regionen an diesem Tag die besten Streckenflugbedingungen bieten. Mit Hilfe der PFD kann man auch gut die Qualität mehrerer Tage miteinander vergleichen.
Achtung: Die potentielle Flugdistanz ist eine automatisierte Berechnung anhand der unten beschriebenen Parameter und sollte einen Anhaltspunkt über die Thermikqualität geben. Keineswegs sollte aber eine hohe Kilometeranzahl mit einer Flugempfehlung gleichgesetzt werden. Die detaillierten Thermikprognosen jeder Region und die hochauflösenden Windprognosen sollten auf jeden Fall in eine Flugplanung miteinbezogen werden.
Zur Berechnung der potentiellen Flugdistanz werden für jedes Zeitintervall von 30 Minuten folgende meteorologischen Parameter berücksichtigt:
Arbeitshöhe
Die Arbeitshöhe entspricht der Dicke der Schicht, in der durchgehendes Steigen erwartet wird. Wenn Kumuluswolken vorhanden sind, ist die nutzbare Höhe gleich der Wolkenbasis.
Wenn diese Schicht zu dünn ist, können wir nicht zur nächsten Thermik gleiten und Talquerungen werden unmöglich. Ist die Arbeitshöhe kleiner als 900 Meter für ein 30-Minuten Intervall, werden für dieses Zeitintervall keine Kilometer zur totalen potentiellen Flugdistanz hinzuaddiert.
Steigwerte
Die Steigwerte bestimmen, ob und wie schnell Höhe gemacht werden kann und haben einen grossen Einfluss auf die potentielle Flugdistanz.
Sind die durchschnittlichen Steigwerte über die gesamte Arbeitshöhe kleiner als 0.8 m/s für ein 30-Minuten Intervall, so werden für dieses Zeitintervall keine Kilometer zur totalen potentiellen Flugdistanz hinzuaddiert.
Wind
Der Einfluss des Windes auf einen Flug ist bekanntlich nicht ganz einfach zu beschreiben. Je nach geplanter Flugaufgabe (siehe nächste Frage) kann der Wind einen Streckenflug verlängern, verkürzen oder auch komplett verhindern.
Bei der Berechnung der PFD für Hin- und Rückflug reduziert stärkerer Wind die PFD, da er uns Piloten verlangsamt, wenn wir gegen den Wind fliegen.
Je nach gewähltem Fluggerät wurde eine maximale Windschwelle definiert, ab der in der betreffenden halben Stunde keine km hinzuaddiert werden.
Beispiel Gleitschirm:
Wenn der Wind auf Flughöhe stärker ist als 30 km/h, ist er für die meisten Gleitschirmpiloten zu stark um einen Hin- und Rückflug zu machen.
Bei Segelflugzeugen ist die Windschwelle höher, da diese weniger empfindlich auf starken Wind reagieren als z. B. Gleitschirme.
Im Gegensatz zur Windgeschwindigkeit wird die Windrichtung bei der PFD-Berechnung nicht berücksichtigt. Folglich berücksichtigen die PFD-Schätzungen keine Föhnwinde, die gefährlich sein und Flüge unmöglich machen können.
Zusätzlich werden folgende konfigurierbare Parameter berücksichtigt:
Fluggerät
Die Polare eines Fluggerätes bestimmt, wie gross die effektive Gleitzahl ist und somit wie viele Meter pro Höhenmeter zurück gelegt werden können. Leistungsstarke Fluggeräte können deshalb bei stärkerem Wind fliegen und brauchen weniger häufig Thermik, um weiterzukommen.
Bei XC Therm kann zwischen den Polaren von Gleitschirmen, Deltas, Starrflüglern und verschiedenen Klassen von Segelfliegern gewählt werden. Bei TopTask kannst du noch feiner justieren, indem du die genaue Polare und Flächenbelastung deines Fluggerätes einstellst.
Pilotenlevel
Das Pilotenlevel ist ein Faktor in Prozenten, welcher auf die errechnete potentielle Flugdistanz angewendet wird. Somit kann ein Pilot die Berechnung der potentiellen Flugdistanz seinen Fähigkeiten anpassen.
Besonders beim Pilotenlevel empfehlen wir, diesen einmalig einzustellen und dann nicht mehr zu verändern, da sich die potentielle Flugdistanz sonst ständig ändert und die Vergleichbarkeit der Prognosen leidet.
Flugaufgabe
XC Therm unterstützt die Flugaufgaben Return und Oneway. Hier findest du eine detaillierte Erklärung, was diese Flugaufgaben bedeuten und wie sie die potentielle Flugdistanz beeinflussen.
Nicht berücksichtigt werden folgende Parameter:
Föhn
Föhnwinde können je nach Fluggerät und Pilotenkönnen gefährlich sein und Flüge unmöglich machen. Da Föhnwinde je nach Region unterschiedlich ausgeprägt sein können (Richtung, Kanalisierungen, Gefahrenstellen) lassen sie sich nicht in der PFD-Berechnung berücksichtigen.
Föhn kann mittlerweile verlässlich auf unseren hochauflösenden Windprognosen erkannt werden. Neben den Thermikprognosen sollten diese immer in die Flugplanung miteinbezogen werden.
Talwinde
Talwinde und das überregionale Alpine Pumpen sind v.a. bei Gleitschirmpiloten bekannt dafür, Streckenflüge frühzeitig zu beenden. Erstens führen diese thermischen Ausgleichsströmungen in den unteren Schichten der Atmoshäre zu einer Stabilisierung. Zweitens können Talwinde ab einer gewissen Geschwindigkeit die Thermik in Bodennähe stören und zu starken Turbulenzen führen. Im Gegensatz dazu können die dynamischen Aufwinde der Talwinde auch genutzt werden, um einen Flug zu verlängern.
Es handelt sich hier um kleinräumige Effekte, welche innerhalb einer Region stark variieren können. Da die PFD die thermischen Bedingungen einer Region zusammenfasst, können diese Effekte nicht in der PFD-Berechnung berücksichtigt werden.
Niederschläge
Das Fliegen in Regen, Schnee oder Gewitter kann aus vielen Gründen zu gefährlichen Situationen führen. Da die PFD die Bedingungen einer Region zusammenfasst, kann es vorkommen, dass in einem Teil der Region Niederschläge fallen, während in einem anderen Teil die thermischen Bedingungen ideal sind. Aus diesem Grund werden die PFD-Werte nicht reduziert, wenn Niederschläge in der Region vorhergesagt werden.
Return bedeutet, dass man wieder an den Startpunkt zurückkehren möchte. Die Return-PFD simuliert einen Hinflug mit Rückenwind und einen Rückflug mit Gegenwind. Je stärker nun der Wind ist, umso schwieriger wird dieses Unterfangen da mindestens ein Schenkel gegen den Wind geflogen werden muss. Ist der Wind zu stark, beträgt die potentielle Flugdistanz 0 km.
Oneway bedeutet, dass der ganze Tag immer mit dem Wind im Rücken geflogen wird wie es im Flachland oft der Fall ist. Bei wenig Wind weicht die potentielle Flugdistanz nur wenig von Return ab. Je stärker aber der Wind, umso grösser wird die potentielle Flugdistanz. Bei der Einstellung Oneway können bei starkem Wind unrealistisch grosse Distanzen berechnet werden, daher sollte die Oneway-PFD immer mit Vorsicht verwendet werden. Deshalb ist dieses Feature standardmässig deaktiviert.
Ja, für die thermischen Steigwerte ist das Eigensinken bereits abgezogen. Das bedeutet, dass man mit dem gewählten Fluggerät mit der angegebenen Geschwindigkeit steigt.
Der primäre Fokus der Regtherm-Thermikprognosen liegt auf der Vorhersage der Thermikqualität. Die in der Detailprognose angezeigten Windwerte dienen lediglich als Hinweise. Da diese Windwerte jedoch nur von einem einzigen Gitterpunkt des ICON-Modells stammen, sind sie für eine detaillierte Flugplanung im Gebirge bei weitem nicht ausreichend.
Beispiel: Die Region Urner Alpen erstreckt sich vom Gotthard-Pass bis zum Vierwaldstättersee, und vom Brünigpass bis zum Klausenpass. Dies entspricht einem Radius von über 60 km. Der Gitterpunkt, von welchem die Windwerte stammen, liegt ungefähr in der Mitte beim südlichen Vierwaldstättersee. Während die Region so gezeichnet wurde, dass die Thermikbedingungen als homogen zu betrachten sind, können die Windwerte sich innerhalb der Region stark unterscheiden.
Aus diesem Grund bietet XC Therm hochauflösende Windprognosen an. Diese sollten auf jeden Fall in die Flugplanung miteinbezogen werden.
Ja, die Thermikprognosen sind rückwirkend bis zum 6. Dezember 2012 für Abonnenten im Archiv abrufbar. Unabhängig von deinem Abonnement kannst du alle Regionen und Tage im Archiv einsehen. Es wird jeweils die letzte Prognose für den betreffenden Tag angezeigt.
Die Archiv-Daten für den Zeitraum 06.12.2012 - 31.12.2023 stammen von den alten Regionen (Alpen und Zentral-Europa). Ab dem 01.01.2024 stammen die Archiv-Daten von den neuen Regionen (ganz Europa).
Die Wind- und Wetterprognosen hingegen können nicht rückwirkend abgefragt werden, da es sich dabei um enorme Datenmengen handeln würde.
Regtherm ist kein eigenständiges Wettermodell, sondern es nimmt die Prognosen von numerischen Wettermodellen als Eingangsdaten und berechnet daraus thermikspezifische Parameter wie Steigwerte und Basishöhen. Die dafür verwendeten Wettermodelle sind das ICON-D2-Modell und das ICON-EU-Modell.
Das höher aufgelöste ICON-D2 ist nur für 2 Tage in die Zukunft und nur für Zentraleuropa verfügbar. Für die Prognose-Tage 1-2 verwendet das Regtherm-Modell für die Thermikvorhersage dort wo es verfügbar ist Eingangsdaten des ICON-D2-Modells. Für alle Gebiete ausserhalb der ICON-D2-Abdeckung und für die Prognose-Tage 3-5 aller Gebiete verwendet das Regtherm-Modell für die Thermikvorhersage Eingangsdaten des ICON-EU-Modells.
Das Wettermodell, von dem die Eingangsdaten für die Thermikprognose stammen, wird in der Detailansicht oben rechts angezeigt.
Die Thermikprognosen werden bis zu 6 Mal täglich aktualisiert. Die letzte Aktualisierung der Daten ist immer in der Detailprognose oben rechts ersichtlich.
In der folgenden Tabelle sind die durchschnittlichen Publikationszeiten der Thermikprognosen aufgelistet. Beachte, dass es sich dabei um Durchschnittswerte handelt und die tatsächlichen Publikationszeiten von Tag zu Tag variieren können.
Regtherm, ICON-D2-Abdeckung
Regtherm, ICON-EU-Abdeckung
Die Zeitangaben sind in Coordinated Universal Time (UTC). Addiert man eine Stunde zur UTC, erhält man die Mitteleuropäische Zeit (MEZ). Im Sommer müssen zwei Stunden addiert werden, dann erhält man die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).
Mehr Informationen zur Verwendung von ICON-D2 und ICON-EU in der Thermikprognose findest du hier.
Die Unterteilung der Landkarte in Regtherm-Regionen basiert auf topographischen Eigenschaften wie dem Verlauf von Gebirgszügen, der Höhe von Talsohlen, dem Volumen von Tälern und der durchschnittlichen Höhe des Geländes.
Diese Unterteilung anhand der Topographie stützt sich auf wissenschaftliche Ergebnisse, die zeigen, dass die konvektive Durchmischung der Atmosphäre hauptsächlich entlang der thermischen Zirkulations-Systeme (Hangwind, Talwind, Alpines Pumpen) stattfindet. Infolgedessen sind homogene atmosphärische Bedingungen einerseits in Tälern, und andererseits in Regionen mit ähnlicher Geländehöhe vorzufinden.
Darüber hinaus kann die Erfahrung lokaler Meteorologen und Piloten bezüglich charakteristischer und wiederkehrenden Luftmassengrenzen nützlich sein, um die Regionen präziser abzugrenzen. In deiner Heimat-Flugregion kennst du sicherlich solche Grenzen, an denen sich die Stärke der Thermik und die Basis der Quellbewölkung häufig stark verändern. Für die Erstellung der 1354 neuen Regionen haben wir zahlreiche lokale Piloten in ganz Europa befragt.
Auch dein Feedback ist gefragt, wenn du Verbesserungspotential bei der Abgrenzung oder Namensgebung einer Region siehst. Wenn eine Region deiner Meinung nach unpassend abgegrenzt wurde oder du einen passenderen Namen hättest, zögere nicht uns unter zu kontaktieren. Damit hilfst du uns die Prognose und die Plattform zu verbessern. Es sei angekündigt, dass wir jedes Feedback ernst nehmen werden, aber nicht jedem Anliegen und Verbesserungsvorschlag nachgehen werden können.
Man könnte meinen, um noch präzisere Vorhersagen zu erhalten müssten einfach kleinere Regionen definiert werden, bis hin zum kleinsten Tal in den Alpen. Das ist nicht so einfach, denn die Eingangsdaten haben nicht die nötige räumliche Auflösung, um so kleinskalige Unterschiede zu erfassen. Wenn kein Luftmassen-Unterschied in den Eingangsdaten vorhanden ist, wird auch die Regtherm-Vorhersage kaum einen Unterschied in der Thermik-Stärke oder Wolkenbasis abbilden können. Deshalb wurden die Regionen nur so weit verfeinert, dass das Eingangsmodell die topographischen Charakteristiken in seiner Auflösung auch noch erfassen kann. Die neuen Regionen sind somit so klein wie nötig, um die charakteristischen Luftmassengrenzen zu erfassen, und so gross wie möglich, um übersichtlich und benutzerfreundlich zu bleiben.
Beispiel:
Man könnte jedes kleine Seitental als eine Thermik-Region definieren, damit auch die Mikro-Meteorologischen Prozesse von Regtherm modelliert werden.
Einerseits würde bei einer solchen Einteilung mit sehr kleinen Gebieten die Übersicht verloren gehen. Für die Planung eines längeren Fluges müssten unzählige Detailprognosen angeschaut werden und man würde sich in Details verlieren. Andererseits nutzt eine feinmaschige Einteilung nichts, wenn das Eingangsmodell die Topographie nicht ausreichend auflösen kann. Das ICON-D2 kann durch sein 2,2 km Gitter zwar noch die meisten Täler "sehen", diese sind aber in der ICON-D2-Topographie stark abgeflacht.
Bei der Betrachtung der ICON-EU-Topographie wird es deutlich, dass das Eingangsmodell seine Grenzen hat und dass deshalb nur die gröbere Einteilung Sinn macht. Mit den neuen Regionen ist die Landschaft in homogene Regionen eingeteilt, wobei die Bergketten die wichtigsten Talwindsysteme voneinander trennen. Auch das Eingangsmodell ICON-EU "sieht" diese Täler und kann somit potentielle Luftmassen-Unterschiede erfassen.
Die alten Regtherm-Regionen wurden in einer Zeit entwickelt, in der die Wettermodelle nur sehr grob aufgelöst waren und somit Eingangsdaten in grober räumlicher Auflösung lieferten. Diese alten Regionen waren zu gross, um die relevanten Luftmassen-Unterschiede zu erfassen. Die Region Berner Oberland erstreckte sich zum Beispiel vom Rochers-de-Naye beim Genfersee bis zum Pilatus in der Zentralschweiz, was einer Distanz von 120 km entspricht. Jeder Pilot weiss, dass sich die thermischen Bedingungen und Wolkenbasis-Höhen in einem so grossen Gebiet stark unterscheiden können.
Heute sind die Wettermodelle besser aufgelöst und können somit die reale Topographie präziser abbilden und somit bessere Eingangsdaten liefern. Mit den neuen Regionen kann das Regtherm nun auch im Gebirge Luftmassengrenzen zwischen grösseren Tälern erfassen und distinkte Thermikvorhersagen liefern. Aus der alten Region Berner Oberland wurden nun drei neue Regionen, nämlich Berner Oberland, Berner Alpen und Urner Alpen. Die neuen Regionen sind so klein wie nötig, um die charakteristischen Luftmassengrenzen zu erfassen, und so gross wie möglich, um übersichtlich und benutzerfreundlich zu bleiben.
Bis Dezember 2023 wurde das Regtherm-Modell vom deutschen Wetterdienst gerechnet. XC Therm beschränkte sich auf die Visualisierung der Regtherm-Daten, exakt die gleichen Daten wie auch DWD TopTask, flugwetter.de und Alptherm (AustroControl) anzeigten.
Im März 2024 hat der deutsche Wetterdienst seine Regtherm-Produktion eingestellt und die oben genannten Angebote sind entfallen. Seit Januar 2024 rechnet XC Therm selbst das Regtherm-Wettermodell. Seither wird das Regtherm-Modell zusammen mit dem Modellentwickler Olivier Liechti wieder stetig weiterentwickelt.
Numerische Wettermodelle sind eher generische Modelle, die einen möglichst breiten Bereich des Wettergeschehens abbilden sollten. Viele für eine qualitativ hochstehende Thermikprognose wichtige Parameter werden aber nicht berücksichtigt.
Regtherm auf der anderen Seite ist eine spezialisierte Thermikprognose. Regtherm ist allerdings kein eigenständiges Wettermodell, sondern greift auf numerische Modelle zurück und berechnet mit thermikspezifischen Parametern eine für Gleitschirm-, Hängegleiter- und Segelfliegerpiloten optimierte Vorhersage. Man spricht im Fachjargon auch von einem Post-Processing-Verfahren oder Anschlussmodell.
Mehr technische Details zu Regtherm sind hier erklärt.
Für uns Thermikpiloten ist eine genaue Wind- und Wetterprognose entscheidend.
Die ICON-Modellfamilie hat sich in den letzten Jahren für die Prognose von Wind und Konvektion als sehr zuverlässig erwiesen. Neben dem Deutschen Wetterdienst (DWD) verwendet seit 2024 auch das Schweizerische Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, MeteoSchweiz, die ICON-Modelle. Bei XC Therm wollen wir die besten Wind- und Wetterprognosen für alle Fluggebiete in Europa und speziell in den Alpen anbieten. Dafür stehen bei XC Therm folgende ICON-Modelle zur Verfügung:
Die Modelle ICON-D2 und ICON-EU vom DWD (kostenlos auch ohne Abo verfügbar).
Die Modelle ICON-CH1 und ICON-CH2 von MeteoSchweiz (nur für XC Therm Abonnenten).
Hier findest du alle wichtigen Infos zu den Modellen:
Das ICON-Modell wird von führenden europäischen Wetterdiensten wie dem Deutschen Wetterdienst (DWD) und dem Schweizerischen Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, MeteoSchweiz, stetig weiterentwickelt. Genauere Infos zum ICON-Modell findest du hier.
Die Auflösung eines Wettermodells ist für die Prognosequalität von Wind-, Temperatur- und Wolkenprognosen entscheidend. Besonders in den Alpen, wo die Topographie sehr komplex ist, können hochauflösende Modelle die lokalen Verhältnisse viel besser abbilden.
Seit März 2025 können alle XC Therm Abonnenten deshalb auch die hochauflösenden Prognosen des ICON-CH1 Modells nutzen. Das ICON-CH1 Modell ist das derzeit beste Modell für die Prognose von Wind und Konvektion in den Alpen.
Die horizontale Auflösung eines Wettermodells gibt die Grösse der Gitterzellen an, in denen das Modell die Atmosphäre einteilt. Je kleiner die Gitterzellen, desto genauer kann das Modell die topographischen Gegebenheiten und damit auch die lokalen Phänomene abbilden. Das wiederum führt zu präziseren Prognosen von Wind, Temperatur und Wolken.
Die vertikale Auflösung eines Modells ist durch die Anzahl der Modellflächen definiert. Je mehr Modellflächen, desto genauer kann das Modell die vertikale Struktur der Atmosphäre abbilden. Das ist besonders wichtig für die Prognose des Windprofils und der Konvektion.
Als Thermikpiloten ist uns eine präzise Windprognose besonders wichtig, da wir im Gebirge mit kleinskaligen Windphänomenen wie Talwinden, Föhn und Lee-Winden konfrontiert sind.
Die Prognose von Föhnströmungen ist ein gutes Beispiel für die Vorteile eines hochauflösenden Modells. Ein hochauflösendes Modell kann die Föhnströmung und dessen Kanalisierung durch Täler und Pässe viel besser abbilden, da die Täler in ihrer Tiefe und Struktur in der Modelltopographie abgebildet sind.
Ein weiteres Beispiel ist die Prognose von Konvektion. Ein hochauflösendes Modell kann die Lage der starken Aufwinde und damit der Wolkenbildung viel genauer vorhersagen, da es die regionalen Aufwindquellen sowie die Luftmassengrenzen viel genauer simulieren kann.
Bei einer Auflösung von 1 km gibt es aber immer noch Phänomene, die das Modell nicht abbilden kann. Ein Beispiel ist die Prognose von Thermik. Die charakteristische Grösse einer Thermik liegt bei 30 bis 100 m im Durchmesser, was klar unter der Auflösung eines Wettermodells liegt. Was wir also nicht einmal von hochauflösenden Wettermodellen erwarten können, ist eine verlässliche Thermikprognose. Aus diesem Grund bietet XC Therm Thermikprognosen des Regtherm-Modells an, welches speziell für die Prognose von Thermik entwickelt wurde.
Während die ICON-D2- und ICON-EU-Prognosen auch kostenlos ohne Abonnement oder Login genutzt werden können, sind die hochaufgelösten ICON-CH1- und ICON-CH2-Prognosen ausschließlich für unsere Abonnenten verfügbar.
Hast du ein XC Therm Abo, stehen dir hochaufgelöste Wind-, Wolken- und Niederschlagsprognosen für die Alpen zur Verfügung. Mit einer Auflösung von 1 km (Tage 1-2) und 2 km (Tage 3-5) sowie Windprognosen auf 14 verschiedenen Höhen lässt sich das Wetter in den Alpen detaillierter als je zuvor abschätzen. Dank dieser Kombination bietet XC Therm jetzt die präzisesten Wind- und Wetterprognosen für die Alpen. Weitere Informationen zu den hochaufgelösten Prognosen findest du hier.
Die Wind- und Wetterprognosen werden bis zu 8 Mal täglich aktualisiert. Die letzte Aktualisierung der Daten ist immer unten rechts in der Statuszeile ersichtlich.
In der folgenden Tabelle sind die durchschnittlichen Publikationszeiten der verschiedenen Modelle aufgelistet. Beachte, dass es sich dabei um Durchschnittswerte handelt und die tatsächlichen Publikationszeiten von Tag zu Tag variieren können. Die Zeitangaben sind in Coordinated Universal Time (UTC). Addiert man eine Stunde zur UTC, erhält man die Mitteleuropäische Zeit (MEZ). Im Sommer müssen zwei Stunden addiert werden, dann erhält man die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).
ICON-CH (ICON-CH1 und ICON-CH2)
ICON-DE (ICON-D2 und ICON-EU)
Die Atmosphäre wird in einem Wettermodell in Modellflächen unterteilt. Diese Modellflächen sind aber nur in grossen Höhen parallel zur Erdoberfläche. Nahe der Erdoberfläche folgen sie dem Gelände. Deshalb kann man damit nicht einfach den Wind auf einer bestimmten Höhe ablesen.
Die Modelldaten werden auf einige Druckflächen interpoliert und dann den Meteo-Anbietern zur Verfügung gestellt. Klassischerweise sind das die Druckflächen 850 hPa (ca. 1458 m), 800 hPa (ca. 2000 m), 700 hPa (ca. 3013 m) und 500 hPa (ca. 5600 m). Die meisten Anbieter zeigen nur die Windwerte auf diesen Druckflächen an, was für den normalen Gebrauch auch ausreichend ist. Das bringt aber 2 Probleme mit sich:
Einige Anbieter helfen sich damit, indem sie die 800 hPa Prognose aus dem gewichteten Mittel aus der 850 hPa und der 700 hPa Prognose interpolieren. Dadurch geht die eigentliche Vertikalauflösung des Wettermodells verloren, wie das folgende Bild zeigt:
Andere Anbieter verwenden für die Berechnung der 2500 m Prognose Modellflächen und nehmen die Windwerte aus der nächstliegenden Modellfläche. Dies macht die Sache bedeutend genauer, da die Modellflächen auf 2500 m im Flachland nur noch ca. 150 m auseinanderliegen.
XC Therm geht aber noch einen Schritt weiter: Wir laden die Wettermodelldaten mit allen Modellflächen herunter und verwenden die gleiche aufwändige Berechnung (Interpolation), wie sie auch vom DWD und MeteoSchweiz verwendet wird, um Windwerte auf den Höhenmeter genau berechnen zu können. Das erlaubt es uns, hochdetaillierte Windkarten für beliebige Höhen über Grund (AGL) und Höhen über dem Meerespiegel (AMSL) anzubieten. Die einzige Limitierung ist die Rechenleistung unserer Server.
Windböen können einen Hinweis auf die Stärke der Turbulenz in der Luft geben und sind deshalb ein nützliches Hilfsmittel für Thermikpiloten. XC Therm visualisiert deshalb die Böenspitzen auf 10 m über Grund in der Windprognose in einer separaten Anzeige mit max 10 m .
Böenspitzen auf anderen Höhen können nicht visualisiert werden, da die Wettermodelle nur die Böen auf 10 m über Grund als Parameter ausgeben. Die Böen-Geschwindigkeit ist die während der folgenden Stunde maximal erwartete Windgeschwindigkeit auf 10 m über Grund.
Auf der Karte kannst du im oberen Menü zwischen der Windprognose der ICON-CH Modellfamilie (ICON-CH1 und ICON-CH2) und der ICON-DE Modellfamilie (ICON-D2 und ICON-EU) wählen. Je nach Modellfamilie wird ein anderer Abdeckungsbereich verwendet. Die Modellfamilie ist in der Zeitauswahlleiste unten rechts zusammen mit der Zeit der letzten Prognose-Aktualisierung aufgeführt.
Innerhalb einer Modellfamilie kannst du folgendermassen zwischen höher aufgelöstem Modell (ICON-CH1 bzw. ICON-D2) und weniger hoch aufgelöstem Modell (ICON-CH2 bzw. ICON-EU) unterscheiden:
XC Therm richtet sich an die Bedürfnisse von Gleitschirm-, Hängegleiter- und Segelflugpiloten. Deshalb gibt es für jede Kategorie eine eigens für die Bedürfnisse dieser Piloten zugeschnittene Windskala. Für Gleitschirme bspw. ist das Fliegen bei über 45km/h Wind meist unrealistisch, weshalb höhere Windwerte nicht farblich unterschieden werden. Dadurch sind die Wind-Karten übersichtlicher.
Die genauen Windwerte können aber jederzeit durch Antippen resp. Klicken der Windpfeile eingesehen werden.
Da die Druckdifferenzen sich jeweils auf den Luftdruck am Boden beziehen, geben sie speziell an Tagen mit Inversionen wenig Aufschluss über die Verhältnisse auf der Höhe der Alpenpässe. Zudem spielen auch die Temperatur in der Höhe sowie die Luftfeuchtigkeit eine entscheidende Rolle, ob Föhn auftritt. Deshalb sind Druckdifferenzdiagramme mit grosser Vorsicht zu geniessen und lediglich als grober Indikator zu werten.
Andererseits beziehen die Windprognosen der hochauflösenden Modelle (ICON-CH1, ICON-D2, ICON-CH2) all die obigen Parameter mit ein und vermögen Föhn-Strömungen viel zuverlässiger vorherzusagen, speziell auf den Höhen 1500m, 2000m, und 2500m.
TopTask ist nur im Expert-Abo enthalten, dass XC Therm inkl. aller Regionen enthält. Die Flugsimulation in Java TopTask funktioniert nur sinnvoll, wenn alle Regionen abonniert sind. Gäbe es zum Beispiel Abdeckungslücken, so könnte der Flugweg nicht sinnvoll simuliert werden. Falls du ein anderes Abo hast und upgraden möchtest, findest du hier mehr Infos.
Die Kernfunktionalität der von XC Therm angebotenen Version von Java TopTask ist mit der bis Ende März 2024 vom Deutschen Wetterdienst (DWD) angebotenen Version von Java TopTask identisch. Der Hauptunterschied liegt darin, dass die neue Version von TopTask die Wetterdaten direkt von XC Therm bezieht.
Wie bisher:
Neu:
Nein. TopTask kann nur auf maximal 2 Computern verwendet werden und wird beim ersten Start an diese Computer gebunden. Danach können die Bindungen nur noch vom Support entfernt werden.
Nein. TopTask ist auf Piloten ausgerichtet, welche am Computer ihre Flüge planen möchten. Dementsprechend ist die Benutzeroberfläche auf grosse Bildschirme ausgerichtet.
Java TopTask benötigt Java in der Version 1.8 oder neuer.
Die neuste Java-Version kann hier heruntergeladen werden.